Briefe an Seine Heiligkeit Papst Benedikt XVI. respektive Seine Eminenz Joseph Kardinal Ratzinger



Kondolenzschreiben der Guglmänner Seiner Majestät König Ludwig II. an Seine Eminenz, Joseph Kardinal Ratzinger vom 2. April 2005

Hochwürdigster und hochverehrter Herr Kardinal Joseph Ratzinger!

WIR - die Guglmänner SM. König Ludwig II. dürfen uns erlauben, Eurer Eminenz anläßlich des Heimganges Seiner Heiligkeit, Papst Johannes-Paul II., mit größter Anteilnahme der gesamten Bruderschaft der Guglmänner unser tief empfundenes Beileid auszusprechen.

Der Heilige Vater war für die Guglmänner SM. König Ludwig II. stets ein leuchtendes Vorbild vor allem dafür, wie mit Klugheit und Tatkraft und der Hilfe Gottes scheinbar unverrückbare politische Systeme über Nacht verändert werden konnten. Möge es in naher Zukunft mit Gottes und Euerer Hilfe ebenso rasch möglich sein, hochverehrter Herr Kardinal, das Haus Wittelsbach endlich zu überzeugen, die Taten und Werke Seiner Majestät König Ludwig II. entsprechend zu würdigen, seinen geheimnisvollen Tod endlich aufzuklären und alles Notwendige zu tun, Seinen Sarkophag erneut zu eröffnen - um der Wahrheit willen!

Wir verbinden mit diesen Wünschen die kühne Hoffnung, daß der Heilige Geist die hochwürdigen Herren Kardinäle im Konklave dahingehend lenken möge, daß die Wahl auf Eure Eminenz falle und Ihr so als „Bayerischer Pontifex“ für uns Bayern das sein könntet, was Seine Heiligkeit für dero polnischen Landsleute immer war.

Daß durch Gottes unerfindlichen Ratschluß Eure Eminenz das Bischofsamt in gerade jener Stadt ausüben durfte, wo auch Seine Majestät König Ludwig II., sowie Seine Eminenz, der immer noch unvergessene Apostolische Nuntius Eugenio Pacelli und unser gemeinsam hochgeschätzter Freund und Gönner, Seine Exzellenz, Ministerpräsident Franz Josef Strauß zu den prägenden Persönlichkeiten zählten, ist für uns ein Fingerzeig des Himmels, daß die Zeit reif ist, für den „Friedensfürsten“ König Ludwig II. einzutreten und die Geschichtslüge auf ewig zu beenden.

Möge die Gnadensonne Seiner Majestät auf ewig über Eurem Haupte leuchten.

Gegeben zu München, am 2. April im Jahre des Heiles 2005

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Glückwunschschreiben der Guglmänner seiner Majestät König Ludwig II. an Seine Heiligkeit, Papst Benedikt XVI.

Hochwürdigster und hochverehrter Heiliger Vater, Papst Benedikt XVI.

WIR - die Guglmänner SM. König Ludwig II. dürfen uns heute an diesem hohen Jubeltage erlauben, Eurer Heiligkeit zur Erwählung zum Stellvertreter Gottes auf Erden die allerherzlichsten Glück- und Segenswünsche, den grenzenlosen Jubel und die große Freude der gesamten Bruderschaft der Guglmänner Seiner Majestät König Ludwig II. für Euer Pontifikat zu übermitteln. Möge der Heilige Geist Eure Heiligkeit stets führen und leiten als Benedikt, der Gesegnete Gottes, als Bayerisches Urgestein, als Fels, auf dem die heilige Kirche dem Strom der Zeit zu widerstehen imstande ist.

Die Aussage Eurer Heiligkeit, Bayer zu bleiben, wo immer Ihr auch seid, erfüllt unsere Herzen mit tiefempfundener Freude und läßt in der gesamten Bruderschaft der Guglmänner ein gewaltiges Halleluja erklingen.

Die Guglmänner SM. König Ludwig II. haben die historische Aufgabe, die Taten und Werke Seiner Majestät König Ludwig II. entsprechend zu würdigen, seinen geheimnisvollen Tod endlich aufzuklären und alles Notwendige zu tun, Seinen Sarkophag erneut zu eröffnen. Möge es in naher Zukunft mit der Hilfe Gottes und der Unterstützung Eurer Heiligkeit am Ende doch noch möglich werden, das Haus Wittelsbach zu überzeugen, für den „Friedensfürsten“ König Ludwig II. einzutreten - um der Wahrheit willen! Der Bitte des „Pontifex Bavaricus“ könnte sich selbst ein bayerischer Herzog nicht verschließen, daß nämlich nun die Zeit endlich reif sei, den Sarkophag Seiner Majestät öffnen zu lassen und die Geschichtslüge auf ewig zu beenden.

Möge die Gnadensonne Seiner Majestät auf ewig über Eurem Haupte leuchten.

Gegeben zu München, am 19. April im Jahre des Heiles 2005

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