Ludwig II.-Abend im Münchner Literaturhaus

Beschämend, was in München alles möglich ist!
König Ludwig II. soll wieder in den See geschmissen werden!

Das bisher hochgeschätzte Literaturhaus München ist sich offensichtlich nicht zu schade, den Hintergrund für eine weitere Verleumdungskampagne gegen SM. König Ludwig II. zu bilden. Der Abend „revisited, mythos, absturz, moderne“ wird zwar von Leuten gestaltet, die mit der Person Ludwig II. auf mehr oder weniger intelligente Weise versuchen Geld zu verdienen - eigenartigerweise trotzdem offensichtlich nichts unversucht lassen, Leben, Werk und Person eben dieses Königs in den Schmutz zu zerren.

Der Gipfel der Pietätlosigkeit aber das Buch von Armin Kratzert „König Ludwig Love Sensationes - the Neuschwanstein Tapes“, aus dem er lesen wird und das mit der Aufforderung endet, „König Ludwig wieder in den See zu schmeißen“.

Mit dieser Formulierung hat sich Kratzert dumm verraten: Offensichtlich weiß er, daß König Ludwig bereits einmal in den See „geschmissen“ wurde - eben weil er durch einen Büchsenschuß zu Tode kam - einen Ertrunkenen kann man nicht mehr ins Wasser schmeißen, dieser liegt ja bereits drin!

Es wäre auch einmal hochinteressant gewesen, Herrn Holzschuh, dessen gefälschte Briefe auch an diesem Abend wieder einmal für die Verächtlichmachung des Königs herhalten müssen, einige kritische Fragen zur Echtheit seiner Dokumente zu stellen. Statt dessen zieht es dieser Herr vor, in Persona nicht zu erscheinen. Der feige Geschichtsfälscher kocht eben gerne im Dunkeln sein übles Verleumdungssüppchen. Es reicht ihm ja offensichtlich, wenn die Kasse klingelt.

Zahllose Anfragen aufgebrachter Königstreuer bei den Guglmänner lassen vermuten, daß das ganze königstreue Volk diesen sogenannten „Literatur“-Abend, die Presseerzeugnisse des Eichborn- sowie des Lichtungverlages, das Musical in Füssen sowie das perfide Machwerk aus der Feder eines Herrn Kratzert   b o y k o t t i e r e n   werden.

Einer der beschämensten und skandalträchtigesten Abende steht München bevor.

Die Guglmänner forderten Seine Exzellenz Ministerpräsident Dr. Edmund Stoiber bereits auf, sofort aus Amerika zurückzukehren, eventuelle Wahlkampfaktivitäten hintanzustellen und dafür Sorge zu tragen, daß die wichtigste Identifikationsfigur des bayerischen Volkes nicht weiter mit Füßen getreten wird. Auch Oberbürgermeister Ude (Mitglied des Ehrenpräsidiums der Guglmänner zur Sargöffnung) und SKH. Herzog Franz wurden dringend gebeten, hier energisch einzuschreiten.

Informationen über die Echtheit der Holzschuhbriefe, sowie Beweise für die Haltlosigkeit der unerträglichen Geschichtslüge finden Sie im Internet unter www.guglmann.de

 

München, im Jahre des Heiles 2002

 

Hochzuverehrender und hochverehrter Herr Ministerpräsident Dr. Edmund Stoiber!

W I R - die Guglmänner SM. König Ludwig II. von Bayern müssen heute Eurer Exzellenz leider auf einen gigantischen Skandal aufmerksam machen:

Das bisher hochgeschätzte Literaturhaus München ist sich offensichtlich nicht zu schade, den Hintergrund für eine weitere Verleumdungskampagne gegen SM. König Ludwig II. zu bilden. Der Abend “revisited, mythos, absturz, moderne” wird zwar von Leuten gestaltet, die mit der Person
Ludwig II. auf mehr oder weniger intelligente Weise versuchen Geld zu verdienen - eigenartigerweise trotzdem offensichtlich nichts unversucht lassen, Leben, Werk und Person eben dieses Königs permanent in den Schmutz zu ziehen.

Der Gipfel der Pietätlosigkeit aber ist der Text von Armin Kratzert “König Ludwig Love Sensationes - the Neuschwanstein Tapes”, aus dem er lesen wird und der mit der Aufforderung endet, “König Ludwig wieder in den See zu schmeißen”.

Mit dieser Formulierung aber hat sich Kratzert dumm verraten: Offensichtlich weiß er, daß König Ludwig bereits einmal in den See “geschmissen” wurde - eben weil er durch einen Büchsenschuß zu Tode kam - einen Ertrunkenen kann man mehr nicht ins Wasser schmeißen, dieser liegt ja bereits drin!

Es wäre auch einmal hochinteressant gewesen Herrn Holzschuh, dessen gefälschte Briefe auch an diesem Abend wieder einmal für die Verächtlichmachung des Königs herhalten müssen, einige kritische Fragen zur Echtheit seiner Dokumente zu stellen. Statt dessen zieht es dieser Herr vor, in Persona nicht zu erscheinen. Der feige Geschichtsfälscher kocht eben gerne im Dunkeln sein übles Verleumdungssüppchen. Es reicht ihm ja offensichtlich, wenn die Kasse klingelt.

Beschämend, bedrückend und entwürdigend, was in unserem Freistaat alles möglich ist!

Die Guglmänner SM. König Ludwig II. sind glücklich, daß Eure Exzellenz sofort aus Amerika zurückgekehrt ist, und müssen darum bitten, eventuelle Wahlkampfaktivitäten hintanzustellen und dafür Sorge zu tragen, daß die wichtigste Identifikationsfigur des bayerischen Volkes nicht weiter mit Füßen getreten wird. Die Geschichtsfälschung und die Verleumdung des Königs muß endlich beendet werden.

Möge die Gnadensonne Seiner Majestät stets über Eurem Haupte leuchten.

Gegeben zu München, auf St. Rudolf, im Jahre des Heiles 2002

 

München, im Jahre des Heiles 2002

 

Hochverehrter Herr Oberbürgermeister Ude!

W I R - die Guglmänner SM. König Ludwig II. von Bayern müssen Sie heute leider auf einen gigantischen Skandal aufmerksam machen:

Das bisher hochgeschätzte Literaturhaus München ist sich offensichtlich nicht zu schade, den Hintergrund für eine weitere Verleumdungskampagne gegen SM. König Ludwig II. zu bilden. Der Abend “revisited, mythos, absturz, moderne” wird zwar von Leuten gestaltet, die mit der Person
Ludwig II. auf mehr oder weniger intelligente Weise versuchen Geld zu verdienen - eigenartigerweise trotzdem offensichtlich nichts unversucht lassen, Leben, Werk und Person eben dieses Königs permanent in den Schmutz zu ziehen.

Der Gipfel der Pietätlosigkeit aber ist der Text von Armin Kratzert “König Ludwig Love Sensationes - the Neuschwanstein Tapes”, aus dem er lesen wird und der mit der Aufforderung endet, “König Ludwig wieder in den See zu schmeißen”.

Mit dieser Formulierung aber hat sich Kratzert dumm verraten: Offensichtlich weiß er, daß König Ludwig bereits einmal in den See “geschmissen” wurde - eben weil er durch einen Büchsenschuß zu Tode kam - einen Ertrunkenen kann man mehr nicht ins Wasser schmeißen, dieser liegt ja bereits drin!

Es wäre auch einmal hochinteressant gewesen Herrn Holzschuh, dessen gefälschte Briefe auch an diesem Abend wieder einmal für die Verächtlichmachung des Königs herhalten müssen, einige kritische Fragen zur Echtheit seiner Dokumente zu stellen. Statt dessen zieht es dieser Herr vor, in Persona nicht zu erscheinen. Der feige Geschichtsfälscher kocht eben gerne im Dunkeln sein übles Verleumdungssüppchen. Es reicht ihm ja offensichtlich, wenn die Kasse klingelt.

Beschämend, was in München alles möglich ist!

Die Guglmänner fordern Sie als Oberbürgermeister der Stadt München dringend auf, dafür Sorge zu tragen, daß die wichtigste Identifikationsfigur des bayerischen Volkes nicht weiter mit Füßen getreten wird. Die Geschichtsfälschung und die Verleumdung des Königs muß endlich beendet werden.

Leben Sie glücklich.

Gegeben zu München, auf St. Rudolf, im Jahre des Heiles 2002


 

München, im Jahre des Heiles 2002

 

Hochzuverehrende und hochverehrte Königliche Hoheit Herzog Franz von Bayern!

W I R - die Guglmänner SM. König Ludwig II. von Bayern müssen heute Eurer Königliche Hoheit leider auf einen gigantischen Skandal aufmerksam machen:

Das bisher hochgeschätzte Literaturhaus München ist sich offensichtlich nicht zu schade, den Hintergrund für eine weitere Verleumdungskampagne gegen SM. König Ludwig II. zu bilden. Der Abend “revisited, mythos, absturz, moderne” wird zwar von Leuten gestaltet, die mit der Person Ludwig II. auf mehr oder weniger intelligente Weise versuchen Geld zu verdienen - eigenartigerweise trotzdem offensichtlich nichts unversucht lassen, Leben, Werk und Person eben dieses Königs permanent in den Schmutz zu ziehen.

Der Gipfel der Pietätlosigkeit aber ist der Text von Armin Kratzert “König Ludwig Love Sensationes - the Neuschwanstein Tapes”, aus dem er lesen wird und der mit der Aufforderung endet, “König Ludwig wieder in den See zu schmeißen”.

Mit dieser Formulierung aber hat sich Kratzert dumm verraten: Offensichtlich weiß er, daß König Ludwig bereits einmal in den See “geschmissen” wurde - eben weil er durch einen Büchsenschuß zu Tode kam - einen Ertrunkenen kann man mehr nicht ins Wasser schmeißen, dieser liegt ja bereits drin!

Es wäre auch einmal hochinteressant gewesen Herrn Holzschuh, dessen gefälschte Briefe auch an diesem Abend wieder einmal für die Verächtlichmachung des Königs herhalten müssen, einige kritische Fragen zur Echtheit seiner Dokumente zu stellen. Statt dessen zieht es dieser Herr vor, in Persona nicht zu erscheinen. Der feige Geschichtsfälscher kocht eben gerne im Dunkeln sein übles Verleumdungs-süppchen. Es reicht ihm ja offensichtlich, wenn die Kasse klingelt.

Beschämend, bedrückend und entwürdigend, was heute, nur gut 80 Jahre nach dem bedauerlichen Ende der Monarchie in diesem Lande alles möglich ist! Mit diesem sogenannten “Literatur”-Abend wird die Totenruhe SM. König Ludwig II. nachhaltiger gestört als durch eine wissenschaftlich Untersuchung Seines Sarkophages, dessen Öffnung wir aufs Neue fordern müssen!

Die Guglmänner fordern nun Eure Königliche Hoheit dringend auf dafür Sorge zu tragen, daß die wichtigste Identifikationsfigur des bayerischen Volkes nicht weiter mit Füßen getreten, die Geschichtsfälschung und die Verleumdung SM. König Ludwig II. endlich beendet wird. Die Verächtlich-machung Seiner Majestät ist ja schlußendlich auch eine Herabsetzung des ganzen Königlichen Hauses!

In unerschütterlicher Treue zu SM. König Ludwig II., zum angestammten Herrscherhaus Wittelsbach und zu Euerer Königlichen Hoheit!

Gegeben zu München, auf St. Rudolf, im Jahre des Heiles 2002