Die größte Integrationsfigur des bayerischen Volkes und hat es nicht verdient, Opfer einer unsäglichen Geschichtslüge zu sein.

Die größte Kriminalfall der Geschichte – der Mord an König Ludwig II. – ist endlich aufgeklärt!

Auf Grundlage der historischen Tatortskizze des königlich-bayrischen Bezirkstechnikers Franz-Xaver Haertinger haben die Guglmänner einen Dokumentarfilm produziert, der erstmals unverfälscht den wahren Tathergang des Königsmordes zeigt und die Zuschauer zu Augenzeugen dieses ruchlosen Verbrechens werden läßt. Diese Tatortvermessung wurde im Auftrag der damaligen Regierung von Ministerpräsident Lutz angefertigt, um – so dachte man – dem König einen Mord an Gudden und seinen Selbstmord zur Last legen zu können. Die Fakten ergeben aber ein völlig anderes, den König entlastendes Bild.

Erstmals werden in einer wissenschaftlichen Interpretation der Tatortspuren die bislang vorhandenen Widersprüche endlich aufgeklärt und in einen logischen Kausalzusammenhang gebracht:

der angebliche Selbstmord des Königs, dessen Fußspuren aber nicht in zu den Tiefen des Sees verlaufen sondern parallel zum Ufer im hüfttiefen Wasser;

die Tatsache, daß der 61-jährige Gudden Nichtschwimmer war und deshalb sicher nicht in den See gerannt war um mit dem 20 Jahre jüngeren und körperlich weit überlegenen Ludwig zu kämpfen;

die plötzlich unterbrochene Fußspur des Königs, die ja nur dadurch entstehen konnte, weil der König an dieser Stelle ins Boot des Fluchthelfers Lidl gestiegen war;

die geheimnisvolle Wiederkehr der Spur nach ca. 4 Metern als Schleifspur (Ludwigs Beine berührten offensichtlich leblos den Seegrund, während er mit dem Oberkörper halb im Boot lag, was den Schluß zuläßt, daß Ludwig getötet worden war und zwar durch einen gezielten Todesschuß.

Ferner die Tatsache, daß niemand Schüsse gehört hat, dies legt wiederum den Schluß nahe, daß es sich bei der Tatwaffe um eine Windbüchse (Vorläufer moderner Luftdruckgewehre) gehandelt haben mußte.

Der 36 Meter betragende Unterschied zwischen der Todesstelle (Beginn der Schleifspur) und dem Auffindungsort der Leichen, der aber gleichzeitig der Auffindungsort der Hüte ist, was rein physikalisch unmöglich wäre, denn wenn der Wind so kräftig weht, daß er 2 Leichen 36 Meter weit bewegen kann, dann würden die leichten Hüte niemals genau gegenüber den Leichen liegen können sondern weit fortgeweht worden sein. 

Und schlußendlich das sogenannte Uhrenparadox, die Tatsache, daß die Uhr Dr. Guddens exakt 72 Minuten später als die Uhr des Königs stehengeblieben war. Das beweist ganz eindeutig, daß König und Gudden nicht gleichzeitig im Wasser waren, ergo auch nicht miteinander gerungen haben konnten und daß somit der König niemals der Mörder Guddens sein konnte. Gudden wurde als mißliebiger Zeuge von den Mördern des Königs wahrscheinlich erwürgt, denn man fand Kratz- und Würgespuren an Gesicht und Hals des Doktors.

Um diesen Tathergang zu verifizieren, wäre es zwingend notwendig, den Sarkophag öffnen zu lassen, denn man könnte am Skelett des Königs sehr leicht die Spuren der Mörderkugeln feststellen. Das fordern seit Jahren die Guglmänner von SKH Herzog Franz. Daß dies immer wieder vehement zurückgewiesen wird, sollte alle echten Bayern aber auch edelgesinnte Preußen sehr nachdenklich machen!

M e d i a   v i t a    i n    m o r t e    s u m u s !

D  I  E      G  U  G  L  M  Ä  N  N  E  R      S  M .       L  U  D  W  I  G      I  I  .

P.S. Hier geht es zum Film:

Schauen Sie sich hier den Film an

 


KÖNIGSMORD: der Film