13. Juni 1998
Vor St. Michael in München und an der Todesstelle in Schloß Berg an der Votivkapelle

Es war Mord


Die Guglmänner an der Todesstelle

Es mehren sich die Beweise für das Unfaßbare - der König starb von Mörderhand! Am 112. Todestag SM. König Ludwig II. von Bayern haben sich deshalb die Guglmänner des Königs entschlossen, so wie die Tradition es fordert, alle 7 Jahre dem Tod SM. König Ludwig II. in Ehren zu gedenken und auf die noch immer ungeklärten Umstände seines Todes hinzuweisen. Immer mehr Ludwigforscher und Schriftsteller stellen nämlich die offizielle Darstellung (Der König tötet Gudden und sucht anschließend den Tod in den Fluten) in Frage; Georg Lohmeier Bayern von der Steinzeit zu Stoiber, Staatsminister a. D. Dr. Peter Gauweiler in dem Buch Bayerische Profile, der unermüdliche Ludwigforscher Albert Widemann, zu erwähnen sei auch Peter Glowasz: Der König wurde erschossen. Seine Excellenz, Weihbischof Dr. Johannes Neuhäusler wies anläßlich einer Predigt zum 125. Geburtstag König Ludwig II. darauf hin, daß dieser in Betäubung(!) ums Leben gekommen war.

Pressestimmen:
Bei der gespenstischen Szene in Berg handelt es sich um eine Mahnwache der Guglmänner zu Ehren König Ludwig II. SZ Ausgabe Starnberg

Vieles ist bloß ärgerliche Geschichtsfälschung SZ Starnberg

Gespenstische Szene vor der Votivkapelle: Guglmänner trauern um ihren König Ludwig II. - und glauben zu wissen, warum er gestorben ist. SZ Starnberg

Fast schon konnte man meinen, man sei dem Ku-Klux-Clan begegnet SZ Ausgabe München

Am Todestag des Monarchen kehrten sie an den Ort des Geschehens zurück Münchner Merkur